«Die erfreulichsten, positivsten Beziehungen habe ich zu meinem Freund, der meine größte Unterstützung ist, und zu einer meiner Schwestern. Stabilisierend wirken zudem eine gute Freundin und der Partner meiner Schwester, neben sportlicher Aktivität auf mich ein. Die Beziehung zu meiner Doktorarbeit ist geprägt von Ambivalenz, jedoch vorwiegend als positiv zu beschreiben. Meine Familie ist untereinander nahezu vollkommen zerstritten. Von meiner Seite aus besteht der gravierendste Konflikt zu meiner anderen Schwester (dies ist meine Zwillingsschwester) und die schwierigste Beziehung zu einem Elternteil. Zum anderen Elternteil habe ich weitestgehend keinen Kontakt.»